Chronik

Burundi - Basar
im Pfarrheim Heisterbacherrott
23. November 2003

Brief von Burundimissionar
Pater Georg Luckner
an die Gemeinde St. Joseph und St. Judas Thaddäus

„Einer trage des anderen Last“

Unter diesem Leitgedanken stand der diesjährige Burundi-Basar der die Projekte von Pater Luckner -Hilfe für behinderte Kinder in Muyinga und Gitega weiterführt und „Starthilfe zur Selbsthilfe“ direkt unterstützt.
Es war auch in diesem Jahr ein großes Fest. Zuerst begannen wir mit einem erbaulichen Gottesdienst, den Pastor Woelki in Konzelebration mit Pater Peschen Weißer Vater, der viele Jahre in Burundi wirkte, feierte. Der Kirchenchor „Cäcilia“ gestaltete mit gut abgestimmten Liedern den Gottesdienst.
Anschließend im Pfarrheim fanden die vielen Angebote – zum einen die handgefertigten Sachen großen Absatz zum andern war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt. Jung bis Alt engagierten sich, so dass dieser Tag zu einem Fest der Begegnung wurde.
Man spürte eine Brücke zu den Menschen nach Burundi, die durch den Bürgerkrieg unsagbares Leid erdulden. Und doch leben die Menschen dort in der Hoffnung, dass wir sie nicht vergessen! Wie sollten sie es auch anders ertragen?

„Wer ohne Hoffnung lebt,
geht durch die Hölle“

so sagt ein Sprichwort

Burundi - Missionsarbeitskreis