Segnungsfeier im katholischen Kindergarten
Am Samstag, 26. September 2009, war es endlich soweit. Nach einer langen Planungsphase und einer Um- und Anbauzeit von etwa einem Jahr konnte unser katholischer Kindergarten in Ittenbach von Herrn Pastor Udo Maria Schiffers offiziell eingesegnet werden. Zahlreiche geladene Gäste waren erschienen um das Ergebnis zu begutachten. Der Tag begann mit einer kleinen Messfeier in dem neuen Bewegungsraum des Kindergartens. Im Rahmen der Feier bauten die Kindergartenkinder ein Haus aus Steinen, die alle ihre Bilder trugen. Dieses Haus sollte symbolisieren, dass unser Kindergarten mit Leben erfüllt ist. Der Architekt Karl-Heinz Görres übergab anschließen dem Herrn Pastor den Generalschlüssel des Kindergartens.
Im Anschluss an die Messfeier konnten alle Besucher den umgebauten Kindergarten erkunden. Für die Kinder wurde an diesem Tag sehr viel geboten. Es gab Spiele, Mal- und Bastelarbeiten, Musik und Ponyreiten. Herr Höller veranstaltete mit den Kindern ein freies Singen und Herr Wendland hielt einen Musik-Workshop ab. Das Ponyreiten erfreute sich sehr großer Beliebtheit!
Besonders freuten wir uns, dass Frau Marianne Böhnke, den Älteren der Besucher besser bekannt als „Tante Marianne“, unserer Einladung gefolgt war. Sie war die erste Leiterin unseres katholischen Kindergartens in Ittenbach. Selbstverständlich gab es an so einem Tag auch Geschenke, über die wir uns alle sehr gefreut haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei unserem Architekten Karl-Heinz Görres, der dem Kindergarten drei neue Kreuze geschenkt hat. Auch der Gewerbeverein aus Ittenbach hatte sich Gedanken gemacht und erfahren, dass der Kindergarten plant, im kommenden Jahr einen Kräutergarten anzulegen. Frau Pees, die erste Vorsitzende des Gewerbevereins, übergab dem Kindergarten eine Kiste mit Kräutern, die bereits in dieser Jahreszeit gepflanzt werden können. Eine weitere Kiste würde im Frühjahr noch folgen! Es gab Würstchen, Goulaschsuppe und Kuchen. Bei einer Tombola konnten Kinder und Erwachsene schöne Preise erhalten, die von den ortsansässigen Firmen und Eltern gespendet worden waren.
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